Direkt anwendbar in Meetings, Schnittstellen und kritischen Situationen – dort, wo Spannungen den größten Einfluss haben.
Entwickelt in den 1990er-Jahren in den USA von Bush & Folger, wissenschaftlich erforscht und international anerkannt.
Entstanden aus der Beobachtung, dass klassische Mediation zwar schnelle Lösungen bringt, aber auch viele Rückfälle.
Anwender gewinnen Klarheit über eigene Handlungsspielräume, statt Lösungen nur zu übernehmen oder zu diktieren.
Bearbeitung der Interaktionsmuster – mit nachhaltigen Effekten auf Zusammenarbeit, Teamkultur und Konfliktkompetenz.
Bringt Sicherheit, innere Stressmuster zu erkennen und zu steuern, um handlungsfähig zu bleiben.
Gewonnene Vereinbarungen tragen nachhaltig, weil sie auf vertiefter Einsicht statt auf Druck oder "Burgfrieden" basieren.